Ohne Wiederkehr

Als er ging,
schwiegen die Vögel einen Augenblick.

Als er ging,
drehten die Uhren ihre Zeit zurück.

Als er ging,
verstummte das Rascheln im Wald.

Als er ging,
erschienen junge Menschen so alt.

Als er ging,
wurde die Sonne vom Regen verdeckt.

Als er ging,
hatte sich das Meer hinter den Felsen versteckt.

Als er ging,
hörte man nur den Schwan, der sang.

Als er ging,
hielt die Welt ihren Atem an.

Als er ging,
hinterließ er unbeschreiblich tiefe Trauer.
Er nahm das Lachen mit,
welches unseren Tag erhellt hatte
und hinterließ eine Finsternis in unseren Herzen,
die unbeschreiblich einsam war.

Als er ging,
starb nicht nur seine Hülle.
Wir verloren unseren Hüter,
unseren Freund, unseren Gefährten
und irrten suchend nach dem,
was er für uns verkörpert hatte.

Als er ging,
verloren wir alle einen Vater,
verloren einen Menschen,
der so unbeschreiblich gütig war.

Als er ging,
ließ er uns mit so vielen Worten zurück,
die wir nie gesprochen hatten,
weil wir dachten, es wäre so viel Zeit.