Was für mich bleibt

Nichts tun zu können, machtlos sein,
ist grausam und schwer.
Die Worte, die ich sag, sind für mich allein,
bleibt der Sinn bei dir, doch stumm und leer.

Nur an dich zu denken,
meine Gedanken bei dir sind,
einfach meine Liebe schenken,
doch dein Herz ist leer und blind.

Es liegt nicht in meiner Hand,
wie du dich entscheidest.
Es macht mich nur krank,
wie du im Vergangenen leidest.

Dein Foto zeigt mir dein Gesicht.
Es lächelt stumm mich manchmal an.
Doch was du denkst, dass sagt es nicht,
lässt mich nicht weiter an dich ran.

Minuten zu Stunden, Tage vergehn,
immer nah, bedingungslos bei dir.
Dich in meinen Träumen lachen sehn,
ist die kleine Hoffnung tief in mir.