Du bist dran

Was du möchtest,
was du willst,
was du empfindest
und was du fühlst,
kannst nur du allein ergründen,
in dich gehen
und dich finden.

Ich kann nichts mehr tun,
ich kann nichts mehr machen,
hab alles versucht,
kann nur noch wachen,
an deiner Seite,
reich ich dir meine Hand.

Ich kann nur noch hoffen,
dass du irgendwann,
sie nehmen wirst
und erkennst,
dass sie nicht viel will,
einfach da ist,
sanft und still,
in ihrer unendlichen Kraft,
auf dich wartet
und vielleicht es schafft,
dass du sie annehmen wirst,
bedingungslos
und ihren Halt akzeptierst.